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Unter dem Titel "Kommen wir jetzt zu etwas völlig anderem" gaben Chor und Jazzband am 22. 3. im großen Saal des FDG ihr Frühjahrskonzert 2018. Der Chor zeigte dabei anhand verschiedener Szenen und dazugehöriger Songs, was geschieht, wenn Menschen aufeinander treffen, die alle "ganz anders" sind. Im Programm der Jazzband befanden sich Stücke von Swing bis Metal... auch hier geschah nach jedem Programmpunkt etwas "ganz anderes". Ein doppelter Bezug wurde auch zu der britischen Komikertruppe Monty Pythons hergestellt: Der Titel ist eine Übersetzung ihres Films: "And now for something completely different", das Schlussstück des Chors war daher auch "Gugg dir als de schej Seid vum Lewwe ah", eine hessische Version ihres größten Hits "Always look on the bright side of life."

Fotos: Marvin Dümig        Für größere Fotos bitte auf die Bilder klicken.

 

Chemie zum Anfassen Aufessen: Das Periodensystem gebacken

Drei Schülerinnen der E-Phase haben das Periodensystem in Form von Muffins gebacken! Meliha Omeragic, Laura Jäkel (beide aus dem Chemie LOK von Frau Dr. Hofer) und Clarissa Risch (Biologie LOK Frau Dr. Germer) hatten nicht nur die Idee, für jedes der aktuell 118 Elemente des Periodensystems einen Muffin zu backen, sondern haben das tatsächlich auch gemacht. Wie man sieht, haben die drei auch jeden Muffin mit dem Elementsymbol und der entsprechenden Ordnungszahl beschriftet (mit Schokolade natürlich) und sogar noch ihren Eigenschaften bzw. Hauptgruppen entsprechend unterschiedlich eingefärbt.

Das Ergebnis wurde dann in gemeinschaftlich von beiden Kursen mit viel Genuss verspeist, denn die Elemente sahen nicht nur toll aus, sie waren auch sehr lecker!

 „Soll e-Sport in Deutschland als Sportart anerkannt werden?“ Rund um diese sehr kontroverse Frage drehte sich die erste der beiden Gesprächsrunden bei der Landesqualifikation Hessen-Süd des bundesweiten Redewettstreits „Jugend debattiert“ am 22.03.2018. Und wir waren mittendrin statt nur dabei!

Beim Regionalwettbewerb Mitte Mai hatten sich sowohl Fabian Schmid als auch Fabian Brack in die nächste Runde durchgesetzt, sodass wir uns nun auf den Weg in die Otto-Hahn-Schule in Hanau machten, wo wir auf 14 weitere Schülerinnen und Schüler der Sek II trafen, die sich bestens vorbereitet in den insgesamt vier Austragungsräumen einfanden. Nach etwa drei Stunden und diversen heißen Wortgefechten standen die Sieger fest, darunter auch wir.

Mit zwei starken Debatten behauptete sich Fabian Brack (zweiter von links) erfolgreich gegen seine Mitstreiter und belegte schließlich den zweiten Platz in seiner Altersgruppe. Somit wird er uns als einzige Frankfurter Schule beim Landesfinale Hessen am 17.04.2018 vertreten. Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen viel Erfolg in der nächsten Runde!

Anlässlich des 80. Gedenkjahres an die Hilfsaktionen zur Rettung jüdischer Kinder in den Jahren 1938-1940 hatte das Projekt „Jüdisches Leben in Frankfurt“, das „Haus am Dom“ und der „Verein gegen Vergessen – für Demokratie“ zu einer Abendveranstaltung zum Thema „Kindertransporte“ eingeladen. 
Für den LK-Geschichte ein interessantes Thema und zugleich die Gelegenheit, es in die bisherigen Kenntnisse einzuordnen und Zusammenhänge herzustellen: Abiturvorbereitung einmal anders.

Melina de Una Hernandez berichtet. (PDF-Datei)

 

(Bildquelle: Privatbesitz Renata Harris)

Eine ganz besondere Aktion wird am Friedrich Dessauer Gymnasium in Höchst am letzten Schultag vor den Osterferien stattfinden. In Kooperation mit der Schule, der SV und der Katholischen Schulseelsorge Höchst werden Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer, sowie Angehörige der Schulgemeinde gebrauchte und brauchbare Kleider an der Schule einsammeln. Gerne können Interessenten am 23. März zwischen 9:30 und 11:00 Kleider- und Geldspenden an der Schule abgeben. Diese werden für drei Einrichtungen gesammelt:

Einmal für die Elisabeth Straßenambulanz in Frankfurt. Diese kümmern sich um Obdachlose und deren medizinische Versorgung, haben aber auch eine eigene Kleiderkammer, um die Menschen, die auf der Straße leben müssen, mit Kleidung versorgen zu können. Für die Elisabeth Straßenambulanz werden folgende Kleidung gesucht: Jacken in den Größen M-XXL, dann feste Schuhe in den Größen 40-46, sowie auch gerne auch Schlafsäcke oder Decken. Diese sollten gut zu transportieren sein, also nicht zu groß vom Packmaß her und nicht zu schwer und sofort verwendbar sein.

Die zweite Einrichtung ist überwiegend für den Frankfurter Westen wichtig, weil sie den hier lebenden Menschen günstig Kleidung zur Verfügung stellt. Es ist das Sozialkaufhaus Kleiderladen am Alleehaus in Unterliederbach. Hierfür sollen gut erhaltene Damen-, Herren-, Kindertextilien gesammelt werden.

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