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"Let Freedom Ring" - Befreiung und Freiheit in der Musik nach 1945

Eine Jahrgangsveranstaltung für die Q3 am Mittwoch, 14.9. in der 5./6.Stunde im Großen Saal des FDG.

Klaus Walter, Moderator, DJ und Autor, ist einer der profiliertesten deutschsprachigen Kenner der Popmusik. Er arbeitet u.a. für den Hessischen Rundfunk, den Deutschlandfunk, die Zeit, den Rolling Stone. Außerdem hat er feste Sendeplätze bei byte.fm, einem unabhängigen Hamburger Internetradio.

Die Schülerinnen und Schüler der AG "FDG in Aktion" haben einen Dokumentarfilm über Flüchtlinge gedreht. Sie haben sich dafür intensiv mit​ dem Thema beschäftigt, eigene Szenen gespielt, Straßeninterviews geführt und ein Interview mit einem somalischen Flüchtling geführt. Am 28. Juni haben sie diesen Film im Rahmen einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung mit rund 100 Gästen gezeigt.

zum Film: https://www.youtube.com/watch?v=oL6h6IJsgKU

zum Bericht der Frankfurter Rundschau: http://www.fr-online.de/frankfurt/frankfurt-hoechst-neuer-blick-auf-fluechtlinge,1472798,34432774.html

Bühne dunkel. Licht. Rund 16 Menschen stehen auf der Bühne verteilt, in ihren Handlungen eingefroren. Die Figuren sind vollkommen unterschiedlich gewählt, beinahe willkürlich. Und dann fangen die drei Erzählerinnen von der Seite an zu sprechen und schon nach den ersten wenigen Sätzen war der Raum von einer Atmosphäre ergriffen, die das ganze Stück prägte.

So begann die Inszenierung ,,Autobus-S - Die etwas andere Szenencollage" aufbauend auf dem Werk ,,Stilübungen" von Raymond Queneau. Ein Q2-Phasenkurs des Friedrich-Dessauer-Gymnasiums hat sich über das letzte halbe Jahr hinweg mit der Anekdote aus dem Buch beschäftigt und es unter Anleitung ihrer Lehrerin für Darstellendes Spiel, Uta Miehe, vorbereitet und am Donnerstag, dem 2. Juni 2016 erstmals vor Publikum in der Alten Schlosserei, Höchst aufgeführt.

Wie der Titel es schon verlauten lässt, ist dieses Stück ,,etwas anders". Es werden auf den ersten Blick weder komplexe, noch sonderlich ansprechende Themen behandelt und dennoch weicht die Aufmerksamkeit des Publikums nicht von der Handlung auf der Bühne ab und der Applaus kommt bereits nach jeder Szene auf.

BioPreis

Dennis Camilo (LK Löber) und Annika Frank (LK Germer) wurden gemeinsam mit weiteren 75 hessischen Abiturientinnen und Abiturienten am 11.06.2016 für hervorragende Leistungen im Fach Biologie ausgezeichnet. Der Landesverband Hessen des Verbandes Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin (VBIO e. V.) hatte auch in diesem Jahr die Schülerinnen und Schüler, ihre Eltern und Lehrerinnen und Lehrer in die Räume des Fachbereichs Biologie der Universität Marburg eingeladen. Im Anschluss an ein interessantes Programm aus Fachvorträgen, Laborführungen und meet and greets wurden die Preise und Auszeichnungen verliehen.

Herzlichen Glückwunsch!

(für größere Bilder auf die kleinen Fotos klicken)

             

„Bei Einbruch der Nacht“ erzählt keine Geschichte sondern besteht aus einer lockeren Folge von Monologen.

◊ Es beginnt mit einem Telefongespräch: eine Frau telefoniert mit einem (ihrem?) Mann, dem sie Vorwürfe macht, weil er sich nicht meldet.

◊ Ein Mann kann sich nicht mehr erinnern, wann Zeit etwas geworden war, was ihn total beherrscht.

◊ Muss ich als Mann perfekt funktionieren, als Frau meine Eizellen einfrieren lassen, um erst einmal Karriere zu machen und kann ich den Lärm dieser Welt noch ertragen?

◊ Nein, ich will nicht funktionieren, ich will Zeit haben für das, was wirklich wichtig ist, was ist das? und ich bin vor allem keine Frau, die so sein möchte wie alle anderene, oder doch?

Bei Einbruch der Nacht kommen die lose umrissenen Figuren ins Grübeln, was eigentlich schief läuft in ihrem Leben. Liegt der Sinn des Lebens darin, die Beziehung zu meinem Fernseher zu klären, planlos im Internet herumzuirren oder abzureisen, aber nie in einem dieser öden Hotelzimmer anzukommen, warum auch immer.

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