„Alle sind Fremde, fast überall“ – eine Stückentwicklung des DS-Kurses unter der Leitung von Frau Trikić
Der DS-Kurs Q2 beschäftigte sich über zwei Halbjahre hinweg mit verschiedensten Fragen zu Identitäten:
Wer bestimmt, wer wann seinen Migrationshintergrund verliert? Warum verläuft die Grenze des Weißseins immer parallel zu den Machtstrukturen in einem Land? Wie erhalten wir Zugang zu Bildung und Privilegien?
Rassismus, Ausgrenzung und soziale Ungleichheit sind weiterhin unsere Begleiterscheinungen, auch im reichen Deutschland, auch in unserem diversen Frankfurt. In unserem Stück „Alle sind Fremde, fast überall“ möchten wir das Publikum für identitätspolitische Themen sensibilisieren.
Auf dieser emotionalen Reise werfen wir Fragen auf nach Identität, Macht, Anderssein und dem Bedürfnis nach Zugehörigkeit. Sind wir Ausländer oder Inländer?